Mit hochwertigem Kochgeschirr und der richtigen Brattechnik zu saftig-krossen Bratergebnissen
Mit den antihaftbeschichteten Töpfen und Pfannen von SCANPAN haben Sie die Möglichkeit, schonend und völlig fettfrei zu braten, ohne dass dabei Speisen am Boden des Kochgeschirrs haften bleiben. Auf diese Weise wird das Braten zum Kinderspiel und Sie genießen den Luxus einer kalorienarmen, gesunde Ernährung.
Erwärmen Sie die Pfanne oder den Topf zunächst bei schwacher bis mittlerer Hitze ca. 5 Minuten lang. Qualitativ hochwertiges Kochgeschirr mit dickem Boden speichert die Hitze perfekt - eine ideale Voraussetzung zum Braten, Anbraten und Schmoren. Sobald die Pfanne die ideale Brattemperatur erreicht hat, kann bei mittlerer Temperatur gegart oder bei höherer Temperatur scharf angebraten werden. Wichtig ist es, den Topf oder die Pfanne nicht auf der höchsten Stufe zu erhitzen, während Sie beispielsweise die Speisen vorbereiten.
Erwärmen Sie die Pfanne zunächst bei schwacher Hitze - so schonen Sie die Antihaftwirkung der Beschichtung! Eine dauerhafte Überhitzung der Pfanne beeinträchtigt den Antihafteffekt und Speisen beginnen am Pfannenboden haften zu bleiben. Die patentierte Beschichtung von SCANPAN eignet sich besonders zum Anbraten von Lebensmitteln, die dazu neigen schnell anzubrennen, wie z.B. Eier, Fisch und Geflügel.
Wenn Sie Öl zum Braten verwenden möchten, empfehlen wir die Verwendung von Oliven- oder Rapsöl. Diese Öle eignen sich aufgrund ihres hohen Gehalts an einfach ungesättigten Fettsäuren besonders zum Braten, da ihr Rauchpunkt, d.h. der Punkt, an dem zu stark erhitztes Öl zu rauchen beginnt, bei sehr hohen Temperaturen liegt. Öle hingegen, die einen hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren aufweisen, wie z. B. Sonnenblumen- und Traubenkernöl, sind hitzeempfindlich und werden leicht zersetzt.
Wenn Sie mit Fett braten, erwärmen Sie die Pfanne zunächst bei schwacher Hitze. Sobald die Pfanne warm ist, legen Sie das Bratgut hinein. Führen Sie vorher den Wassertropfentest durch. Dabei spritzen Sie einfach kaltes Wasser mit den Fingern in die erwärmte Pfanne -„tanzen“ die Tropfen perlenförmig, ist die richtige Temperatur erreicht. Erhöhen Sie nun die Temperatur bis auf ca. 2/3 der Maximalleistung. Wenn sich der Temperaturregler des Kochfeldes beispielsweise bis 8 hochschalten lässt, braten Sie am besten bei einer Temperatur zwischen 5-6.
Öl hat den Nachteil, dass man nicht sehen kann, wann es ausreichend heiß ist. Wenn das Öl allerdings zu rauchen beginnt, ist es definitiv zu heiß geworden und sollte entsorgt werden.
Diejenigen, die lieber mit Margarine anstatt Öl braten, sollten eine Margarinesorte wählen, die einen hohen Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren besitzt. Achten Sie darauf, dass keine Transfettsäuren enthalten sind, da diese als gleichermaßen schädlich wie gesättigte Fettsäuren gelten.
Bei der Verwendung von Margarine geben Sie diese zunächst in die kalte Pfanne und erwärmen sie dann auf mittlerer Stufe. Sie werden leicht erkennen, wann die Margarine die optimale Temperatur zum Braten erreicht hat.
Achten Sie darauf, diese Pfannen niemals zu überhitzen und verwenden Sie stets ein zum Braten geeignetes Fett. Beginnen Sie den Bratvorgang lieber bei einer zu niedrigen Temperatur, als Ihre Speisen bei einer zu hohen Temperatur gleich zu verbrennen.
Wenn die Pfanne die optimale Temperatur erreicht hat, legen Sie das Fleisch hinein und drücken es mit einem Bratwender ggf. leicht an. Das Fleisch wird sofort am Boden der Pfanne haften. Versuchen Sie bitte nicht, es zu lösen! Erst wenn das Fleisch außen eine dünne Kruste hat, darf es gewendet werden, um dann auf der anderen Seite genauso lange weiterzubraten. Widerstehen Sie der Versuchung, das Fleisch frühzeitig wenden zu wollen, da Sie Bedenken haben, es könne haften bleiben und vielleicht anbrennen. Wer Fleisch richtig braten möchte, muss diesen sensiblen Moment unbedingt abwarten!